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In der Schweiz gehen die meisten Haus- und Wohnungsbrände von einem elektrischen Gerät aus. Wir alle setzen die Kaffeemaschine, den Akku sowie die Steckdosenleiste oft täglich ein. Die elektrischen Geräte können jedoch schnell zur Brandursache werden, wenn sie defekt sind oder nicht korrekt betrieben werden. Die BFB zeigt auf, wie sich Brände einfach vermeiden lassen.

Die technischen Probleme wurden behoben. Gerne sind wir wieder für Sie erreichbar. Wir danken für Ihr Verständnis.

Der Verwaltungsrat der GVTG hat die Versicherungsprämien per 2022, nach den im Gebäudeversicherungsgesetz verankerten Grundsätzen zur Prämienfestsetzung, erhöht. Beim Preisüberwacher gingen daraufhin diverse Beschwerden ein.

 

Vom Unwetter betroffen? Aktuell erreichen uns viele Schadenmeldungen. Wir werden diese so rasch als möglich bearbeiten und bitten Sie, folgende Sofortmassnahmen vorzunehmen:

 

1. Machen Sie Fotos vom Schaden und allenfalls Videos. Dokumentieren Sie auch, wo Wasser in das Gebäude eingedrungen ist.

2. Schützen Sie beschädigte Gebäudeteile.

3. Melden Sie Ihren Schaden schnell und unkompliziert online über TOPAX

Der Nationalfeiertag steht vor der Tür und somit das Zünden von Feuerwerk. Beachten Sie allerdings die Feuerwerks- und Feuerverbote in den Gemeinden und Kantonen. So schön Feuerwerk ist, so rasch können beim Abfeuern äusserst gefährliche Situationen entstehen. Wenn Kinder dabei sind, sind die Eltern besonders gefordert. Es ist wichtig, Kinder altersgerecht auf die Gefahren aufmerksam zu machen und sie zu beaufsichtigen. Die BFB, die BFU und die Suva haben 10 Sicherheitsregeln erstellt, um die Gefahr von Unfällen und Bränden zu minimieren.

 

Vom Unwetter betroffen? Aktuell erreichen uns viele telefonische Schadenmeldungen. Wir bitten Sie, folgende Sofortmassnahmen vorzunehmen:

 

1. Machen Sie Fotos vom Schaden und allenfalls Videos. Dokumentieren Sie auch, wo Wasser in das Gebäude eingedrungen ist.

2. Schützen Sie beschädigte Gebäudeteile.

3. Melden Sie Ihren Schaden schnell und unkompliziert online über TOPAX

Immer wieder werden spezifische Fragen zu Brandursachen und Brandverhütung bei Elektrofahrzeugen gestellt. Das Thema ist nicht neu, sorgt aber regelmässig für Schlagzeilen und Unsicherheit.

Gerne weisen wir deshalb auf die Brandverhütungs-Tipps für Elektrofahrzeuge der Beratungsstelle für Brandverhütung BFB hin. Auf diesen Seiten finden Sie detailliert Antworten, Tipps und Interviews.

Mit dem Einzug des Sommers steigt die Gefahr von starken Gewittern und Blitzen. Ein Blitzeinschlag kann ein Gebäude augenblicklich in Brand setzen. Trotz dieser Gefahr wähnen sich viele Gebäudebesitzer/-innen in falscher Sicherheit. Sie verzichten auf die Installation eines Blitzschutzsystems. Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) macht auf diese Gefahr aufmerksam.

Für Photovoltaikanlagen gelten bewährte Schutzregeln

In einigen Kantonen wird aktuell die Einforderung von schutzzielorientierten, aufwendigen Brandschutzkonzepten bei Photovoltaikanlagen an Fassaden kritisiert. Dabei wird übersehen, dass von Photovoltaikanlagen an Fassaden eine erhebliche Brandgefahr insbesondere bei hohen Gebäuden ausgehen kann. Das Brandrisiko wird allerdings bei korrekter Planung und bei Verwendung qualitativ hochwertiger Komponenten sowie fachgerechter Installation auf ein Minimum reduziert.

Mit den steigenden Temperaturen beginnt auch die Grillsaison in der Schweiz. Da der unsachgemässe Umgang mit dem Grill jedes Jahr zu Bränden führt, macht die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) erneut auf die Gefahren aufmerksam. Sie empfiehlt, Gasgrills vor dem ersten Grillieren zu prüfen. Defekte oder spröde Leitungen müssen ersetzt werden. Bei Holzkohlegrills rät sie dringend davon ab, flüssige Brandbeschleuniger einzusetzen.

Aktuell werden wieder vermehrt schädliche E-Mails in Umlauf gebracht. Diese können den Anschein machen, von der GVTG zu stammen und haben oftmals das Ziel, über einen Link Passwörter der E-Mailempfänger zu erhalten oder anderweitig Schaden anzurichten.

Die Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) hat ihren Geschäftsbericht 2022 veröffentlicht. Darin ist neben der Jahresrechnung mehr über die Vielfältigkeit ihres Engagements in der Prävention, Intervention (Feuerwehr) und Versicherung zu erfahren. Wie gewohnt liegt die aktuelle Ausgabe elektronisch auf gvtg.ch. Zuständig für die Genehmigung des Geschäftsberichts ist der Grosse Rat des Kantons Thurgau. Das Geschäft wird vom Grossen Rat voraussichtlich im Juni 2023 behandelt.

Beim Anblick eines Feuers geraten viele Menschen in Panik. Aber gerade dann ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und richtig zu reagieren. In der aktuellen Kampagne macht die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB auf das richtige Vorgehen aufmerksam. Sie rät, bei einem Brand immer zuerst die Feuerwehr 118 zu alarmieren. Danach sollen Mitmenschen und Tiere gerettet werden. Erst am Schluss kann versucht werden, kleinste Brände selbst zu löschen.

In den nächsten Tagen erhalten GVTG-Kundinnen und -Kunden die Jahresprämienrechnung 2023 mit der Beilage Wissenswertes zur Prämienrechnung 2023.

Die Medienmitteilung "Baukostenindex der GVTG ab 2023" finden Sie hier.

Die Energiekrise bewegt die Schweiz. Befürchtungen, dass diesen Winter Gas und Strom knapp werden könnten, führen in der Bevölkerung zu Unsicherheiten. Viele Menschen bereiten sich entsprechend auf mögliche Strom- oder Gaslücken vor. Alte Cheminées werden reaktiviert, Elektroöfen platziert oder ein grosser Vorrat an Kerzen gekauft. Dabei wird oft vergessen, dass diese Produkte bei fehlerhafter Inbetriebnahme, falscher Anwendung oder bei Unachtsamkeit erhebliche Risiken bergen.

Trockene Äste von Adventskränzen und Weihnachtsbäumen fangen leicht Feuer und können eine Wohnung innert Sekunden in Brand stecken. In der Advents- und Weihnachtszeit ereignen sich in der Schweiz bis zu 70 Brände pro Woche, ausgelöst durch Kerzen. Dies sind 5 Mal mehr Brände als in den restlichen Wochen des Jahres. Angesichts eines drohenden Energiemangels ist die Brandgefahr durch Kerzen in diesem Jahr noch höher. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB, die BFU und die Suva zeigen auf, wie sich Brände einfach verhindern lassen.

Die GVTG versichert Gebäude im Kanton Thurgau gegen Feuer- und Elementarschäden zum Neuwert. Im Schadenfall übernimmt die GVTG die Kosten für die Wiederinstandstellung des versicherten Gebäudes bis zur Höhe der Versicherungssumme. Die Schätzung der Versicherungssumme basiert auf den ortsüblichen Baupreisen.

Der neue Feuerwehrinspektor des Kantons Thurgau heisst Christian Lenski. Er tritt am 1. Mai 2023 die Nachfolge von Christian Stähli an, der nach zwölf Jahren als Feuerwehrinspektor kürzertreten möchte und bis zu seinem anstehenden wohlverdienten Ruhestand noch laufende Projekte zum Abschluss bringen wird. Christian Lenski ist als stellvertretender Feuerwehrinspektor mit dem Feuerwehrwesen im Kanton Thurgau und den Aufgaben des Feuerwehrinspektors bestens vertraut.

Sicher durch den Winter bei Gas- und Strommangel.

Die Energiekrise bewegt die Schweiz. Befürchtungen, dass diesen Winter Gas und Strom knapp werden könnten, führen in der Bevölkerung zu Unsicherheiten. Viele Menschen bereiten sich entsprechend auf mögliche Strom- oder Gaslücken vor: Alte Cheminées werden reaktiviert, Elektroöfen platziert oder ein grosser Vorrat an Kerzen gekauft.

Alle Infos unter www.bfb-cipi.ch/gas-und-strommangel

Die GVTG unterstreicht die Wichtigkeit von Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden bei Gebäuden. Insbesondere Überschwemmungen und Hagel verursachen grosse Schäden an Gebäuden. Zur Förderung der gesetzlich vorgesehenen Elementarschadenprävention hat der Verwaltungsrat der GVTG ein Beitragsreglement erlassen. Dieses regelt die Modalitäten und die Stossrichtung der neuen Förderbeiträge.

Per 01.09.2022 hat sich die Gebietseinteilung der Prävention Brandschutz und somit die Ansprechpartner teilweise geändert.

In der Schweiz gehen viele Haus- und Wohnungsbrände von elektrischen Geräten aus. Die Herdplatte, die Steckdosenleiste oder der Akku sind oft täglich im Gebrauch. Solche Geräte können jedoch rasch Brände verursachen, wenn sie nicht korrekt verwendet werden. In der aktuellen Kampagne ruft die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zu mehr Vorsicht im Umgang mit elektrischen Geräten auf.

Die Schweizerischen Brandschutzvorschriften tragen wesentlich zur Sicherheit von Personen in Gebäuden bei. Oftmals wird jedoch vergessen, dass die Eigentümer und die Mieter eigenverantwortlich dafür sorgen müssen, diese Vorschriften einzuhalten.

Der Geschäftsbericht 2021 steht ab sofort in elektronischer Form zur Verfügung. Er enthält umfassende Informationen über das Unternehmen, die Strategie, die Geschäftstätigkeit und Governance sowie den Finanzbericht.

Aktuell werden vermehrt gefälschte E-Mails in Umlauf gebracht. Diese haben über einen schädlichen Link das Ziel, Passwörter der E-Mailempfänger zu erhalten oder anderweitig Schaden anzurichten - sogenannte Phishing E-Mail.

In der Winterzeit kommt es bei der Entsorgung der Asche von Cheminées oder Schwedenöfen immer wieder zu Bränden. Dies oftmals auch bei Ferienhäusern und Ferienwohnungen in Wintersportorten.

Die Gebäudeversicherung des Kantons Thurgau (GVTG) versichert über 100'000 Gebäude im Kanton Thurgau gegen Feuer- und Elementarschäden. Mit ihrem Engagement für Elementarschadenprävention, Brandschutz und die Feuerwehren (Synergiedreieck) ist sie aber nicht nur eine Versicherung, sondern eine eigentliche Sicherheitsinstitution im Kanton Thurgau. Erstmals seit 2006 muss im Zuge der steigenden Schadenkosten, der hohen Bautätigkeit und der notwendigen höheren Kapitalausstattung die Prämie erhöht werden. Bei einem Einfamilienhaus bezahlt die Eigentümerschaft ab 2022 beispielsweise statt bisher 22 Rappen neu 27 Rappen pro 1'000 Franken Versicherungssumme. Das entspricht einer Erhöhung von gerundet 25 Prozent. Diese prozentuale Erhöhung gilt für alle Gebäudekategorien und wird die notwendigen Mehreinnahmen generieren.

Nicht nur E-Bikes, auch unzählige andere elektrische Geräte wie Smartphones, Elektro-Scooter und Werkzeuge enthalten Lithium-Ionen-Akkus. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB weist darauf hin, dass bei diesen Akkus die Brandgefahr markant höher ist als bei herkömmlichen Batterien.

Das richtige Verhalten im Brandfall ist zentral um Menschen, Tiere und das Zuhause zu schützen. Die BFB stellt fest, dass zu oft die Feuerwehr erst nach fehlgeschlagenen Löschversuchen alarmiert wird.

Der Geschäftsbericht über das 215. Geschäftsjahr wurde veröffentlicht.