News

Öffnungszeiten über Ostern 2024

 

Die Büros der Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) bleiben über Ostern geschlossen.

Die Mitarbeitenden sind ab Dienstag, 2. April 2024, 08:00 Uhr wieder für Sie da.

Schäden melden Sie bitte unter Schadenmeldung auf dieser Webseite.

Wir wünschen Ihnen schöne Ostertage!

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BFB warnt vor Brandgefahr während der Fasnachtszeit

An fasnächtlichen Umzügen, Maskenbällen und Partys kann es schnell zu Bränden kommen. Oftmals sind schwere Verletzungen und hohe Sachschäden die Folge. Um Feuerschäden während der Fasnacht zu vermeiden, empfiehlt die Beratungsstelle für Brandverhütung, leicht brennbare Materialien mit Brandschutzmitteln zu behandeln oder gar nicht erst einzusetzen.

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Finanzieller Schutz vor den Folgen eines Erdbebens

Innovative Erdbeben-Vorsorgelösung vom Bundesrat in der Vernehmlassung

85 Prozent der Gebäudeeigentümer/innen stehen nach einem schweren Erdbeben ohne Versicherungsdeckung da. Diesem existenzbedrohenden Umstand wollen die Kantonalen Gebäudeversicherungen Abhilfe schaffen. Im Rahmen der Swissbau 2024 organisierte die Vereinigung Kantonaler Gebäudeversicherungen (VKG) am 16. Januar 2024 eine Paneldiskussion «Erdbeben – wie gut ist die Schweiz vorbereitet». Die Antwort fiel eindeutig aus. Im Falle eines schweren Erdbebens ist die Schweiz bei der Finanzierung des Wiederaufbaus privater Gebäude kaum vorbereitet. Es besteht somit dringender Handlungsbedarf. Die Lösung heisst Eventualverpflichtung Erdbeben (EVV). Anfangs Dezember 2023 eröffnete der Bundesrat dazu die Vernehmlassung.

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Wissenswertes zur Prämienrechnung 2024

In den nächsten Tagen erhalten die Kundinnen und Kunden der GVTG die Prämienrechnung 2024 mit der Beilage Wissenswertes zur Prämienrechnung 2024.

Unter Versicherung/Downloads lassen sich die Prämienansätze finden.

Das ganze GVTG-Team wünscht der Gebäudeeigentümerschaft ein erfolgreiches und schadenfreies Jahr.

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BFB: Kerzen verursachen in der Weihnachtszeit über 60 Brände pro Woche

Trockene Äste von Adventskränzen und Weihnachtsbäumen fangen leicht Feuer. Sie können eine Wohnung innert Sekunden in Brand stecken. In der Advents- und Weihnachtszeit ist die Gefahr besonders gross. In diesen Wochen ereignen sich in der Schweiz über 60 Brände pro Woche, ausgelöst allein durch Kerzen. In ihrer neuen Kampagne macht die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB auf die Gefahren aufmerksam. Und sie zeigt auf, wie einfach sich Brände verhindern lassen.

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BFB: Erhöhte Brandgefahr durch Kerzen in der Adventszeit

Am kommenden Sonntag beginnt die Adventszeit. Kerzen sorgen in dieser Zeit für eine besinnliche Stimmung. Eine sanft flackernde Kerze kann jedoch innert Kürze einen Wohnungs- oder Hausbrand verursachen. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB, die Beratungsstelle für Unfallverhütung BFU und die Suva zeigen auf, wie sich Brände einfach verhindern lassen.

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BFB: Gasflaschen müssen draussen bleiben

Mit dem Einzug des Herbstes neigt sich die Grillsaison dem Ende zu. Für viele stellt sich nun die Frage, wo sie den Gasgrill während der Wintermonate verstauen. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB warnt davor, die Geräte im Hausinnern oder in der Garage aufzubewahren.

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Die Schadenorganisation Erdbeben ist einsatzbereit

Die IT-Plattform der «Schadenorganisation Erdbeben» ist fertig entwickelt und die Organisation ist einsatzbereit. Mit den ebenfalls neuen mobilen Applikationen können Schadenexperten nach einem Erdbeben sämtliche Schäden und Informationen zu einem Ereignis schnell aufnehmen und die Kosten für den Wiederaufbau einschätzen. Somit trägt die Organisation dazu bei, dass sich Gesellschaft und Wirtschaft nach einem Erdbeben rasch wieder erholen können.

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BFB: Elektrische Geräte sind die Hauptursache für Brände

In der Schweiz gehen die meisten Haus- und Wohnungsbrände von einem elektrischen Gerät aus. Wir alle setzen die Kaffeemaschine, den Akku sowie die Steckdosenleiste oft täglich ein. Die elektrischen Geräte können jedoch schnell zur Brandursache werden, wenn sie defekt sind oder nicht korrekt betrieben werden. Die BFB zeigt auf, wie sich Brände einfach vermeiden lassen.

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Technische Probleme bei der GVTG behoben

Die technischen Probleme wurden behoben. Gerne sind wir wieder für Sie erreichbar. Wir danken für Ihr Verständnis.

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Medienmitteilung: Prämienhöhe wird vom Preisüberwacher nicht beanstandet

Der Verwaltungsrat der GVTG hat die Versicherungsprämien per 2022, nach den im Gebäudeversicherungsgesetz verankerten Grundsätzen zur Prämienfestsetzung, erhöht. Beim Preisüberwacher gingen daraufhin diverse Beschwerden ein.

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Unwetter vom 24. und 25. August 2023 - Sofortmassnahmen bei Schadenfällen

 

Vom Unwetter betroffen? Aktuell erreichen uns viele Schadenmeldungen. Wir werden diese so rasch als möglich bearbeiten und bitten Sie, folgende Sofortmassnahmen vorzunehmen:

 

1. Machen Sie Fotos vom Schaden und allenfalls Videos. Dokumentieren Sie auch, wo Wasser in das Gebäude eingedrungen ist.

2. Schützen Sie beschädigte Gebäudeteile.

3. Melden Sie Ihren Schaden schnell und unkompliziert online über TOPAX

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Kinder am 1. August - Eltern sind besonders gefordert

Der Nationalfeiertag steht vor der Tür und somit das Zünden von Feuerwerk. Beachten Sie allerdings die Feuerwerks- und Feuerverbote in den Gemeinden und Kantonen. So schön Feuerwerk ist, so rasch können beim Abfeuern äusserst gefährliche Situationen entstehen. Wenn Kinder dabei sind, sind die Eltern besonders gefordert. Es ist wichtig, Kinder altersgerecht auf die Gefahren aufmerksam zu machen und sie zu beaufsichtigen. Die BFB, die BFU und die Suva haben 10 Sicherheitsregeln erstellt, um die Gefahr von Unfällen und Bränden zu minimieren.

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Unwetter vom 11. Juli 2023 - Sofortmassnahmen bei Schadenfällen

 

Vom Unwetter betroffen? Aktuell erreichen uns viele telefonische Schadenmeldungen. Wir bitten Sie, folgende Sofortmassnahmen vorzunehmen:

 

1. Machen Sie Fotos vom Schaden und allenfalls Videos. Dokumentieren Sie auch, wo Wasser in das Gebäude eingedrungen ist.

2. Schützen Sie beschädigte Gebäudeteile.

3. Melden Sie Ihren Schaden schnell und unkompliziert online über TOPAX

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Brandverhütung bei Elektrofahrzeugen

Immer wieder werden spezifische Fragen zu Brandursachen und Brandverhütung bei Elektrofahrzeugen gestellt. Das Thema ist nicht neu, sorgt aber regelmässig für Schlagzeilen und Unsicherheit.

Gerne weisen wir deshalb auf die Brandverhütungs-Tipps für Elektrofahrzeuge der Beratungsstelle für Brandverhütung BFB hin. Auf diesen Seiten finden Sie detailliert Antworten, Tipps und Interviews.

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BFB empfiehlt die Installation von Blitzschutzsystemen

Mit dem Einzug des Sommers steigt die Gefahr von starken Gewittern und Blitzen. Ein Blitzeinschlag kann ein Gebäude augenblicklich in Brand setzen. Trotz dieser Gefahr wähnen sich viele Gebäudebesitzer/-innen in falscher Sicherheit. Sie verzichten auf die Installation eines Blitzschutzsystems. Die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) macht auf diese Gefahr aufmerksam.

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Schweizweit einheitlicher Brandschutz für Fassaden

Für Photovoltaikanlagen gelten bewährte Schutzregeln

In einigen Kantonen wird aktuell die Einforderung von schutzzielorientierten, aufwendigen Brandschutzkonzepten bei Photovoltaikanlagen an Fassaden kritisiert. Dabei wird übersehen, dass von Photovoltaikanlagen an Fassaden eine erhebliche Brandgefahr insbesondere bei hohen Gebäuden ausgehen kann. Das Brandrisiko wird allerdings bei korrekter Planung und bei Verwendung qualitativ hochwertiger Komponenten sowie fachgerechter Installation auf ein Minimum reduziert.

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Sicherheitstipps zum Auftakt der Grillsaison

Mit den steigenden Temperaturen beginnt auch die Grillsaison in der Schweiz. Da der unsachgemässe Umgang mit dem Grill jedes Jahr zu Bränden führt, macht die Beratungsstelle für Brandverhütung (BFB) erneut auf die Gefahren aufmerksam. Sie empfiehlt, Gasgrills vor dem ersten Grillieren zu prüfen. Defekte oder spröde Leitungen müssen ersetzt werden. Bei Holzkohlegrills rät sie dringend davon ab, flüssige Brandbeschleuniger einzusetzen.

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Warnung vor schädlichen E-Mails

Aktuell werden wieder vermehrt schädliche E-Mails in Umlauf gebracht. Diese können den Anschein machen, von der GVTG zu stammen und haben oftmals das Ziel, über einen Link Passwörter der E-Mailempfänger zu erhalten oder anderweitig Schaden anzurichten.

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Medienmitteilung: Die Gebäudeversicherung Thurgau hat ihren Geschäftsbericht 2022 veröffentlicht

Die Gebäudeversicherung Thurgau (GVTG) hat ihren Geschäftsbericht 2022 veröffentlicht. Darin ist neben der Jahresrechnung mehr über die Vielfältigkeit ihres Engagements in der Prävention, Intervention (Feuerwehr) und Versicherung zu erfahren. Wie gewohnt liegt die aktuelle Ausgabe elektronisch auf gvtg.ch. Zuständig für die Genehmigung des Geschäftsberichts ist der Grosse Rat des Kantons Thurgau. Das Geschäft wird vom Grossen Rat voraussichtlich im Juni 2023 behandelt.

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So reagieren Sie richtig, wenn es brennt.

Beim Anblick eines Feuers geraten viele Menschen in Panik. Aber gerade dann ist es wichtig, einen kühlen Kopf zu bewahren und richtig zu reagieren. In der aktuellen Kampagne macht die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB auf das richtige Vorgehen aufmerksam. Sie rät, bei einem Brand immer zuerst die Feuerwehr 118 zu alarmieren. Danach sollen Mitmenschen und Tiere gerettet werden. Erst am Schluss kann versucht werden, kleinste Brände selbst zu löschen.

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Wissenswertes zur Prämienrechnung 2023

In den nächsten Tagen erhalten GVTG-Kundinnen und -Kunden die Jahresprämienrechnung 2023 mit der Beilage Wissenswertes zur Prämienrechnung 2023.

Die Medienmitteilung "Baukostenindex der GVTG ab 2023" finden Sie hier.

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Sicher durch den Winter bei Gas- und Strommangel

Die Energiekrise bewegt die Schweiz. Befürchtungen, dass diesen Winter Gas und Strom knapp werden könnten, führen in der Bevölkerung zu Unsicherheiten. Viele Menschen bereiten sich entsprechend auf mögliche Strom- oder Gaslücken vor. Alte Cheminées werden reaktiviert, Elektroöfen platziert oder ein grosser Vorrat an Kerzen gekauft. Dabei wird oft vergessen, dass diese Produkte bei fehlerhafter Inbetriebnahme, falscher Anwendung oder bei Unachtsamkeit erhebliche Risiken bergen.

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5 Mal mehr Brände durch Kerzen in der Adventszeit

Trockene Äste von Adventskränzen und Weihnachtsbäumen fangen leicht Feuer und können eine Wohnung innert Sekunden in Brand stecken. In der Advents- und Weihnachtszeit ereignen sich in der Schweiz bis zu 70 Brände pro Woche, ausgelöst durch Kerzen. Dies sind 5 Mal mehr Brände als in den restlichen Wochen des Jahres. Angesichts eines drohenden Energiemangels ist die Brandgefahr durch Kerzen in diesem Jahr noch höher. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB, die BFU und die Suva zeigen auf, wie sich Brände einfach verhindern lassen.

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Medienmitteilung: Baukostenindex der GVTG ab 2023

Die GVTG versichert Gebäude im Kanton Thurgau gegen Feuer- und Elementarschäden zum Neuwert. Im Schadenfall übernimmt die GVTG die Kosten für die Wiederinstandstellung des versicherten Gebäudes bis zur Höhe der Versicherungssumme. Die Schätzung der Versicherungssumme basiert auf den ortsüblichen Baupreisen.

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Medienmitteilung: Christian Lenski wird Feuerwehrinspektor

Der neue Feuerwehrinspektor des Kantons Thurgau heisst Christian Lenski. Er tritt am 1. Mai 2023 die Nachfolge von Christian Stähli an, der nach zwölf Jahren als Feuerwehrinspektor kürzertreten möchte und bis zu seinem anstehenden wohlverdienten Ruhestand noch laufende Projekte zum Abschluss bringen wird. Christian Lenski ist als stellvertretender Feuerwehrinspektor mit dem Feuerwehrwesen im Kanton Thurgau und den Aufgaben des Feuerwehrinspektors bestens vertraut.

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Gas- und Strommangel: Die Massnahmen der BFB

Sicher durch den Winter bei Gas- und Strommangel.

Die Energiekrise bewegt die Schweiz. Befürchtungen, dass diesen Winter Gas und Strom knapp werden könnten, führen in der Bevölkerung zu Unsicherheiten. Viele Menschen bereiten sich entsprechend auf mögliche Strom- oder Gaslücken vor: Alte Cheminées werden reaktiviert, Elektroöfen platziert oder ein grosser Vorrat an Kerzen gekauft.

Alle Infos unter www.bfb-cipi.ch/gas-und-strommangel

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Medienmitteilung: Beitragsreglement Elementarschadenprävention

Die GVTG unterstreicht die Wichtigkeit von Präventionsmassnahmen gegen Elementarschäden bei Gebäuden. Insbesondere Überschwemmungen und Hagel verursachen grosse Schäden an Gebäuden. Zur Förderung der gesetzlich vorgesehenen Elementarschadenprävention hat der Verwaltungsrat der GVTG ein Beitragsreglement erlassen. Dieses regelt die Modalitäten und die Stossrichtung der neuen Förderbeiträge.

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Neue Gebietseinteilung Prävention Brandschutz

Per 01.09.2022 hat sich die Gebietseinteilung der Prävention Brandschutz und somit die Ansprechpartner teilweise geändert.

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BFB rät zu Vorsicht im Umgang mit elektrischen Geräten

In der Schweiz gehen viele Haus- und Wohnungsbrände von elektrischen Geräten aus. Die Herdplatte, die Steckdosenleiste oder der Akku sind oft täglich im Gebrauch. Solche Geräte können jedoch rasch Brände verursachen, wenn sie nicht korrekt verwendet werden. In der aktuellen Kampagne ruft die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB zu mehr Vorsicht im Umgang mit elektrischen Geräten auf.

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BFB weist auf die Brandschutzvorschriften in Treppenhäusern hin

Die Schweizerischen Brandschutzvorschriften tragen wesentlich zur Sicherheit von Personen in Gebäuden bei. Oftmals wird jedoch vergessen, dass die Eigentümer und die Mieter eigenverantwortlich dafür sorgen müssen, diese Vorschriften einzuhalten.

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Die GVTG hat den Geschäftsbericht 2021 veröffentlicht

Der Geschäftsbericht 2021 steht ab sofort in elektronischer Form zur Verfügung. Er enthält umfassende Informationen über das Unternehmen, die Strategie, die Geschäftstätigkeit und Governance sowie den Finanzbericht.

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Warnung vor schädlichen E-Mails

Aktuell werden vermehrt gefälschte E-Mails in Umlauf gebracht. Diese haben über einen schädlichen Link das Ziel, Passwörter der E-Mailempfänger zu erhalten oder anderweitig Schaden anzurichten - sogenannte Phishing E-Mail.

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BFB warnt vor Bränden durch nicht ausgekühlte Asche

In der Winterzeit kommt es bei der Entsorgung der Asche von Cheminées oder Schwedenöfen immer wieder zu Bränden. Dies oftmals auch bei Ferienhäusern und Ferienwohnungen in Wintersportorten.

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Medienmitteilung: Prämienerhöhung

Die Gebäudeversicherung des Kantons Thurgau (GVTG) versichert über 100'000 Gebäude im Kanton Thurgau gegen Feuer- und Elementarschäden. Mit ihrem Engagement für Elementarschadenprävention, Brandschutz und die Feuerwehren (Synergiedreieck) ist sie aber nicht nur eine Versicherung, sondern eine eigentliche Sicherheitsinstitution im Kanton Thurgau. Erstmals seit 2006 muss im Zuge der steigenden Schadenkosten, der hohen Bautätigkeit und der notwendigen höheren Kapitalausstattung die Prämie erhöht werden. Bei einem Einfamilienhaus bezahlt die Eigentümerschaft ab 2022 beispielsweise statt bisher 22 Rappen neu 27 Rappen pro 1'000 Franken Versicherungssumme. Das entspricht einer Erhöhung von gerundet 25 Prozent. Diese prozentuale Erhöhung gilt für alle Gebäudekategorien und wird die notwendigen Mehreinnahmen generieren.

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Lithium-Ionen-Akkus sicher laden und lagern

Nicht nur E-Bikes, auch unzählige andere elektrische Geräte wie Smartphones, Elektro-Scooter und Werkzeuge enthalten Lithium-Ionen-Akkus. Die Beratungsstelle für Brandverhütung BFB weist darauf hin, dass bei diesen Akkus die Brandgefahr markant höher ist als bei herkömmlichen Batterien.

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Brandregel «Alarmieren – Retten – Löschen»

Das richtige Verhalten im Brandfall ist zentral um Menschen, Tiere und das Zuhause zu schützen. Die BFB stellt fest, dass zu oft die Feuerwehr erst nach fehlgeschlagenen Löschversuchen alarmiert wird.

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Geschäftsbericht 2020

Der Geschäftsbericht über das 215. Geschäftsjahr wurde veröffentlicht.

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